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Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt. (Alfred Delp)
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Wer nichts beweist, der beweist schon verdammt viel. (Herbert Grönemeyer)
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Wenn die Menschen jemals freiwerden, das heißt dem Zwang entrinnen sollen, die Industrie durch pathologisch übersteigerten Konsum auf Touren zu halten, dann ist eine radikale Änderung des Wirtschaftssystems vonnöten; dann müssen wir der gegenwärtigen Situation ein Ende machen, in der eine gesunde Wirtschaft nur um den Preis kranker Menschen möglich ist. Unsere Aufgabe ist es, eine gesunde Wirtschaft für gesunde Menschen zu schaffen. (Erich Fromm)
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Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein. (Johann Wolfgang Goethe)
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Der Mensch ist leider nicht naiv - der Mensch ist leider primitiv. (Marius Müller-Westernhagen)
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Ich frage nie einen Menschen nach seiner Arbeit, weil es mich nicht interessiert.
Ich frage ihn nach seinen Gedanken und nach seinen Träumen. (Howard Phillips Lovecraft)
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Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, [...] dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wir möglich zum Verschwinden bringen. Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalttat und die leidige Vaterländerei - wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg; ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen! Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser als gewöhnlicher Mord. (Albert Einstein)
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Alles ist verloren, wenn wir uns entschließen, auf nichts zu verzichten. (Richard von Weizsäcker)
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